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Dient dazu, die Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit (Fitness) zu erhalten oder zu verbessern. Damit unterscheidet sich das Fitnesstraining auf der einen Seite vom Leistungssport bzw. vom ambitionierten Freizeitsport, wo ein sportliches Ziel zu erreichen im Vordergrund steht und auf der anderen Seite von Krankengymnastik und Rehamaßnahmen, bei denen es darum geht, gestörte Bewegungsfunktionen wieder herzustellen.

Ausgangspunkt für ein Fitnesstraining ist meist die Erkenntnis der Medizin, dass viele sogenannte Zivilisationskrankheiten auf Bewegungsmangel zurückzuführen sind. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass viele Krankheiten durch ausreichende Bewegung vermieden oder mindestens verzögert oder gemildert werden können. Als Beispiele seien Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Gelenkerkrankungen, Rückenbeschwerden, hoher Blutdruck und Übergewicht genannt.

Untrainierte oder ältere Personen sollten vor dem Beginn eines Fitnesstrainings mit ihrem Hausarzt sprechen. Prinzipiell kann Fitness individuell oder in einer Gruppe trainiert werden.

Um den Grundgedanken des Fitnesstrainings nicht aus den Augen zu verlieren, sollte bei jedem Training auch die Verletzungsgefahr nicht vergessen werden. Aufwärmübungen bereiten Muskulatur und Herzkreislaufsystem auf die bevorstehende Belastung vor. Sich nicht von übertriebenem Ehrgeiz leiten lassen und regelmäßig trainieren, das ist langfristig die bessere Strategie.

Trainingsarten

Aerobes Ausdauertraining

Kraft- und Beweglichkeitstraining

Koordinationstraining